Höchstnote für Nachwuchs der Akkordeongruppe beim Landeswettbewerb.
MÜNSTERTAL (eg). Erneut konnte das Jugendorchester der Akkordeongruppe Münstertal glänzen: beim Akkordeon-Landesjugend-Wettbewerb erspielte sich das Orchester in der höchsten Kategorie „Jugendorchester Oberstufe“ die Note „hervorragend“ und konnte damit an den Erfolg bei den Internationalen Wertungsspielen in Innsbruck anknüpfen.
Angespornt durch diesen Erfolg stellte sich das Jugendorchester dem Akkordeon-Landesjugend-Wettbewerb, der im Drei-Jahres-Rhythmus ausgetragen wird. Zu diesem musikalischen Wettstreit auf Landesebene in der Musikhochschule Freiburg trat das Akkordeon-Jugendorchester unter der Leitung von Silke D’Inka mit dem Werk „Transylvania“ von Helmut Quakernack an und stellte sich in der höchsten Kategorie „Jugendorchester Oberstufe“ der fünfköpfigen Fachjury.
Obwohl dieser Wettbewerb eine große Herausforderung für jungen Akkordeonisten und ihre Leiterin bedeutete, hielten sie dem Leistungsdruck stand und konnten ihr musikalisches Können erneut unter Beweis stellen. Nach Abschluss der Wertungsvorspiele fand im Rahmen eines Galakonzertes des Akkordeon-Landesjugendorchesters, das ebenfalls von Silke D’Inka dirigiert wurde, im Konzertsaal der Musikhochschule die mit Spannung erwartete Preisverleihung statt. Der Jubel war groß, als für das Münstertäler Akkordeon-Jugendorchester die Höchstnote „hervorragend“ mit 43,8 Punkten bekannt gegeben wurde. Damit war den jungen Akteuren wiederum ein großartiger Erfolg gelungen. Aus der Hand des Vertreters des Landesmusikrates Baden-Württemberg, der den Wettbewerb in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst veranstaltete, konnte die musikalische Leiterin des Jugendorchesters, Silke D’Inka, der auch die Gesamtleitung des Wettbewerbs oblag, neben der entsprechenden Siegerurkunde auch den Pokal sowie einen Geldpreis entgegen nehmen.